11. September 2015

Gazabewohner setzen ihr Leben aufs Spiel, um nach Israel zu kommen

Barriere entlang des Gazastreifens in der Nähe des Karni Grenzüberganges

Das Israel Today Magazin berichtete: „Palästinenser, die im Gazastreifen aufwachsen, werden gelehrt, dass Israel ein blutrünstiges Monster sei, das nichts mehr will, als ihre Zerstörung. Offenbar glauben viele diese Lügen jedoch nicht, denn die Zahl der Gazabewohner, die alles aufs Spiel setzen, um in dem jüdischen Staat Asyl zu suchen, wächst (Israel Today, 3. September 2015).

Jeden Tag kommen Palästinenser über die Grenze und berichten über unmögliche Lebensumstände unter dem Hamas-Regime.

Zunächst dachten die IDF-Soldaten, die die Grenzen bewachen, dass es sich bei der zunehmenden Anzahl von Eindringlingen um eine neue Welle terroristischer Aktivität handeln würde. Bei den Verhören stellte sich jedoch heraus, dass die meisten dieser Grenzübertreter aus Angst vor der Hamas flüchten und es sogar riskieren, in Israel verhaftet zu werden, wo sie zumindest drei Mahlzeiten täglich bekommen würden.

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27. August 2015

Steckt der Iran hinter dem Raketenangriff auf Städte im Norden?

Golanhöhen

In einem JPost-Artikel schreibt Tovah Lazaroff: „Israel beschuldigte den Iran und den Palästinensischen Islamischen Dschihad, vorsetzlich den Raketenangriff am Donnerstag Nachmittag entlang der nördlichen Grenze zu Syrien orchestriert zu haben.“

„Wir haben glaubwürdige Informationen, dass der Angriff durch die ‚Palästinensische Islamische Dschihad Organisation’ ausgeführt und durch den iranischen Agenten Saeed Izaddhi unterstützt wurde, der der Anführer der Palästinensischen Einheit in der IRGC QODS Einheit ist,“ sagte Israel in einer Botschaft, die an die sechs Weltmächte geschickt worden ist. [Anmerkung: Quds oder Qods Einheiten werden auch „Jerusalem Einheit“ bezeichnet – eine besondere Einheit der Revolutionären Garden des Iran, die für extrateritoriale Einsätze verantwortlich ist.]

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24. August 2015

Gegner des Iran-Deals mit Mullahs verglichen

Anlage zur Urananreicherung im Iran

In einem Times of Israel Artikel schreibt Shmuley Boteach: „Präsident Obama hat immer und immer wieder seine Naivität gezeigt, wenn es darum geht, mit dem iranischen Regime zu verhandeln. Die Ayatollahs, die das Land regieren, führen regelmäßig ihre Massen von Nachfolgern mit Rufen wie ‚Tod Amerika’ und ‚Tod Israel’ an.“

Weiter in dem Artikel schreibt Boteach, dass der oberste geistliche Führer des Iran, Ayatollah Ali Khameini, der brutale Diktator, der den Iran regiert, auch an einen Kult glaubt, der als „Zwölfer-Schia“ bekannt ist. Diese Sekte glaubt, dass ihr verheißener Messias erst kommen kann, wenn der shiitische Islam die Welt dominiert. Weiterhin glauben sie: „Vor seinem Kommen wird es den roten Tod und den weißen Tod geben, bei dem zwei Drittel der Weltbevölkerung umkommen wird. Der rote Tod bedeutet Gewalt und der weiße Tod ist eine Plage. Ein Drittel der Weltbevölkerung wird durch den roten Tod und das andere Drittel durch den weißen Tod sterben.“ Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass die Oberhäupter des Iran das Verlangen und den Willen ausgedrückt haben, diese Prophetien selbst zu erfüllen.

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20. August 2015

Der Unterschied zwischen uns und ihnen

Überreste des Hauses in Duma

In einem Artikel des palästinensischen Autors Bassam Tawil, der vor Kurzem durch das Gatestone Institut veröffentlicht worden ist, heißt es: „Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich von israelischen Juden die Phrasen ‚Ich bin beschämt’, und ‚Es tut mir leid’ als Reaktion auf das schreckliche Verbrechen, welches letzte Woche das Leben des palästinensischen Kleinkindes Alit Dawabsha in dem Dorf Duma im Westjordanland gefordert hat, gehört habe.“

Die starke Reaktion der israelischen Öffentlichkeit und Oberhäupter auf den Brandanschlag ist ehrlich gesagt ein wenig tröstend. Die Verurteilung dieses Verbrechens durch die Israelis beschämt mich und andere Palästinenser nicht nur, sondern sie bringt uns auch in Verlegenheit – weil das nicht die Art ist, wie wir Palästinenser auf Terrorangriffe gegen Juden reagiert haben – nicht einmal bei dem verachtenswerten Mord an jüdischen Kindern.

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16. Juli 2015

Wie schlecht das Atomabkommen ist

Verhandlungen über das iranische AtomprogrammIn einem Artikel von Israel Today schreibt Noah Beck: „Es ist viel darüber geschrieben worden, wie schlecht das vorgeschlagene iranische Atomabkommen geworden ist. Dieser Ausgang überrascht kaum noch, nachdem der ehemalige Botschafter Israels in Washington, Michael Oren, mutig seine Memoiren „Ally“ veröffentlicht hat, worin er detailliert Obamas Feindseligkeit gegenüber Israel beschreibt. Aber sogar ohne das persönliche Zeugnis von Botschafter Oren gibt es genügend Beweise dafür, dass Obama bei dem wichtigsten Thema für globale Sicherheit und die nackte Existenz Israels im besten Fall rücksichtslos und im schlimmsten Fall verräterisch war.

Beck sagt, dass Obamas Administration eine „atemberaubende Bereitschaft“ gezeigt hätte „eine weite Bandbreite an Missbrauch und Verstößen durch das gleiche iranische Regime zu tolerieren, welches die internationale Akzeptanz seiner nuklearen Aktivitäten sucht.“ Der US-Senator Ted Cruz machte kürzlich die Bemerkung, dass das State Department illegalerweise die Veröffentlichung eines Berichtes über iranische Verletzung der Menschenrechte verzögert, welcher letzten Februar fällig gewesen wäre, nur um zu vermeiden, dass dieser die Gespräche mit dem Iran über dessen Atomprogramm negativ beeinflussen würde.

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13. Juli 2015

Terrorismus „Klopft an die Grenzen Israels“

Israelisch-Ägyptische GrenzePremierminister Benjamin Netanjahu drückte am Mittwoch Ägypten sein Beileid aus, nachdem bei einer Kette von dreisten Angriffen durch Schützen, die mit dem ISIS in Verbindung stehen, mindestens 70 Ägypter getötet worden waren, die meisten von ihnen, so berichtete die Times of Israel, Soldaten und Polizisten. Netanjahu wies darauf hin, dass diese Angriffe demonstrieren, dass die radikalen Islamisten nun den jüdischen Staat umzingeln.

„Terrorismus klopft an unsere Grenzen,“ sagte er bei einem Besuch im Hadassah Krankenhaus, wo er sich mit einer Soldatin traf, die verletzt wurde, als sie von einer palästinensischen Frau fürher in dieser Woche an einem Kontrollpunkt angegriffen wurde (das Mädchen erlitt schwere Stichwunden). „ISIS ist nicht nur hinter den Golanhöhen. Momentan ist er auch in Ägypten, hinter Rafah an unseren Grenzen und wir stehen zusammen mit Ägypten, anderen Ländern im Nahen Osten und der ganzen Welt in dem Kampf gegen den extremistischen islamistischen Terroristen.“ Er wies darauf hin, dass dieser Extremismus durch zwei Elemente gesteuert wird: Iran mit seinen schiitischen Extremisten und auch ISIS mit seinen sunnitischen Extremisten.

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