„Nur auf Gott wartet still meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken (Psalm 62,6-7)

Im Laufe der Jahrhunderte litt das jüdische Volk wiederholt unter schrecklichen Gewalttaten, Verfolgung und überwältigendem emotionalen Stress. Die Bibel beschreibt häufig, dass ihre Beziehung zu einem heiligen Gott und ihre Untreue Ihm gegenüber der Grund für ihre Gefangenschaften und Exile war. Und letztendlich war ihre Abkehr von Ihm der Grund dafür, dass Gott sie an die vier Enden der Erde zerstreute, so der Bericht der Bibel. Nach all dieser Zeit und der langen Geschichte dieses Volkes in der Zerstreuung, kämpfen sie immer noch gegen Verfolgung, Vorurteile und sogar Hass. Wenn wir uns den Lauf der Geschichte einmal ansehen, stellt sich uns die Frage, ob diese Art des Vorurteils ethnische, religiöse, rassistische oder politische Wurzeln hat oder ob da noch mehr mitspielt.

Die antisemitische Vergangenheit der Geschichte

Wenn das Thema Antisemitismus in einer Unterhaltung erwähnt wird, verbinden die meisten Menschen damit den Holocaust während des Zweiten Weltkrieges. Der Großteil der Welt kennt die Geschichte mit der Verfolgung und letztendlichen Ermordung von über sechs Millionen Juden in dieser Zeitperiode, wobei diese Zahl von einigen Experten eher auf die Acht-Millionen-Marke erhöht wird. Das Nazi Regime bleibt bis dato die grauenhafteste und jüngste Aggression gegen das jüdische Volk in der modernen Geschichte. Obgleich die Nazis eine militärische Armee hatten, die an der Front gegen die Kräfte der alliierten Großmächte kämpften und dort viele Verluste auf beiden Seiten aufzuzeichnen sind, spielte sich in den versteckten Schatten der Todeslager der abscheulichste Mord an unschuldigen Zivilisten ab, nur auf Grund ihrer Religion, Herkunft und Kultur. Dieser extreme Hass gegen eine Bevölkerungsgruppe, wie auch gegen diejenigen, die ihnen helfen wollten, wird für immer eine der dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte bleiben.

Dennoch war der Holocaust nicht das einzige Aufflammen von Extremismus auf Grund von antisemitischem Vorurteil und Hass in der Geschichte, der gegen das jüdische Volk entbrannte. Ein kurzer Blick auf die Definition von Antisemitismus in unseren heutigen Wörterbüchern zeigt uns folgendes: „Feindlichkeit gegen oder Diskriminierung von Juden auf Grund ihrer Religion, Herkunft oder Kultur“ (wörtl. a. d. Engl., Merriam Webster Dictionary).

Antisemitismus ist Feindseligkeit, Vorurteile gegen oder Diskriminierung von Juden. Eine Person, die solche Anschauungen vertritt, nennt man einen Antisemiten. Antisemitismus wird generell als eine Form von Rassismus betrachtet … Antisemitismus äußert sich auf unterschiedliche Weise, von Ausdrücken des Hasses gegen oder der Diskriminierung von einzelnen Juden bis hin zu organisierten Pogromen durch Mobs, die Staatspolizei oder sogar durch militärische Angriffe gegen ganze jüdische Kommunen. Obwohl der Ausdruck erst im 19. Jahrhundert öffentliche Verwendung fand, wird es inzwischen auch auf anti-jüdische Handlungen in der Geschichte angewendet. Bemerkenswerte Vorfälle der Verfolgung sind zum Beispiel das Rheinland Massaker vor dem ersten Kreuzzug in 1096, das Edikt zur Vertreibung aus England in 1290, das Massaker der spanischen Juden in 1391, die Verfolgung durch die spanische Inquisition, die Vertreibung aus Spanien in 1492, die Kossack Massaker in der Ukraine von 1648 bis 1657, mehrere anti-jüdische Pogrome im russischen Zarenreich zwischen 1821 und 1906, die Dreyfus Affäre in Frankreich von 1894 bis 1906, der Holocaust im von Deutschland besetzten Europa im Zweiten Weltkrieg, anti-jüdische Politik in der Sowjetunion und die arabischen und muslimischen Aggressionen als Ursache für den jüdischen Exodus der Juden aus arabischen und muslimischen Ländern (wörtl. a. d. Engl., Wikipedia).

Im Laufe der Geschichte sehen wir immer wieder wie diese Vorurteile der Menschheit einen riesigen Preis abverlangt haben – so viel Verzweiflung und so viele jüdische Familien, die geliebte Familienmitglieder verloren haben. Die Frage stellt sich aber weiterhin: Ist der Antisemitismus in der Kultur, der Herkunft, in den religiösen Unterschieden verwurzelt, oder gibt es einen tieferen, versteckten Grund für die Vorurteile gegen das jüdische Volk?

In einer der Ausgaben unseres Magazins in 2015 teilte Sharon Sanders eine einmalige Einsicht in die antijüdische Rhetorik mit uns, die in den Schriften der frühen Kirchenväter zu finden ist. Sie schrieb: Viele lästernde Worte gegen das jüdische Volk kamen auch von den Lippen der Kirchenväter des Christentums, welche die gesamte Christenheit weltweit beeinflussten. Predigten der Kirchenväter schürten die Verbreitung von Lügen über das auserwählte Volk und sie verwundeten Herzen – Menschen nahmen diese Vorurteile gegen das jüdische Volk in sich auf wie schlechten Wein.

Barnabasbrief (wörtl. a. d. Engl.): „Achtet auf euch selbst und seid nicht wie manche … die sagen, dass der Bund ihnen gehört wie auch uns. Er gilt uns, aber sie verloren ihn vollständig gleich nachdem Mose ihn empfangen hatte.“ „Der Brauch der Beschneidung des Fleisches, wie von Abraham überliefert, wurde euch (Juden) gegeben als ein Unterscheidungsmerkmal, um euch zu unterscheiden … von den Christen … auf dass ihr all das Leid ertragen müsstet, das euch nun gerechterweise trifft … und … Gott legte euch das Halten des Schabbat als Merkmal auf.“

Justin der Märtyrer (wörtl. a. d. Engl.): „Die Juden … haben das abscheulichste Verbrechen begangen, indem sie sich gegen den Erlöser verschworen haben ...“

Origines (wörtl. a. d. Engl.): „Die Synagoge ist schlimmer als ein Bordell … ein Tempel von Dämonen … eine Teufelshöhle … ich hasse die Juden …“

Johannes Chrysostomos (wörtl. a. d. Engl.): „Wie ich mir wünschte, dass ihr sie (die Juden) abschlachten würdet …“

St. Augustin (wörtl. a. d. Engl.), bekannt als einer der sanftmütigsten christlichen Männer, sagte: „Ich wünschte mir, dass ihr sie (die Juden) mit eurem zweischneidigen Schwert töten würdet, damit es niemanden gäbe, der eurem Wort widerspricht! …“

Petrus Venerabilis (wörtl. a. d. Engl.): „Ich bezweifle, dass ein Jude wirklich als Mensch bezeichnet werden kann …“

Martin Luther (wörtl. a. d. Engl.): „Ihre Synagogen sollen angezündet werden … ihre Häuser niedergerissen … ihre Gebetsbücher weggenommen werden … ihren Rabbis muss auf die Todesstrafe hin verboten werden zu lehren … neben dem Teufel hat ein Christ keinen schlimmeren und abscheulicheren Feind als den Juden …“

Erwacht der Antisemitismus wieder zum Leben?

Seit der wundersamen Wiedergeburt der Nation Israel in 1948, können die meisten erkennen, dass sich die hässliche Hand des islamischen Hasses und Vorurteils gegen das jüdische Volk erhoben hat. Die Rückkehr der jüdischen Nation in ihr ursprüngliches Heimatland hatte in der Tat eine starke Auswirkung auf den Nahen Osten. Noch dazu kam der erstaunliche Sieg der Israelis im Sechs-Tage-Krieg von 1967, wodurch Jerusalem unter jüdischer Herrschaft wiedervereint wurde. All dies führte dazu, dass der Nahe Osten zu einem Ort der Aggression und gewaltsamen Feindschaft gegen die jüdische Nation wurde.

Wenn Antisemitismus heute in den Schlagzeilen erscheint, dann wird meistens von einer Form von physischer Gewalt oder politischer Rhetorik berichtet. Ob nun jüdische Gräber mutwillig beschädigt und mit Nazi Hakenkreuzen beschmiert wurden, oder Synagogen beschädigt oder zerstört wurden, die physische Gewalt geht weiter. Und doch finden wir die übelsten Gewalttaten gegen unsere jüdischen Freunde in Massakern wie dem gewaltsamen Angriff in einer Synagoge in Pittsburg im Oktober 2018, wo ein einziger bewaffneter Mann 11 Menschen ermordete und sieben weitere verletzte. Weit schlimmer als der physische Schaden und der Tod, der unschuldiges Leben traf, ist der eigentliche Schandfleck, der auf unserer Seele hinterlassen wurde: die Realität, dass ein Hass, der sich einmal in das Herz eines Menschen hineingefressen hat, diesen auch dazu bewegen kann, einen sinnlosen Akt der Gewalt auszuführen, der so viele Menschenleben zerstört, nämlich nicht nur das der Opfer selbst, sondern auch das Leben deren Angehörigen und Gemeinschaften.

Sogar die weltlichen Medien berichten über den Antisemitismus und wie er scheinbar nicht loszuwerden ist, vor allem auf dem europäischen Kontinent. Eine große globale Nachrichtenagentur führte letztes Jahr eine Umfrage in europäischen Nationen in Bezug auf den Holocaust durch. Die Umfrage zeigte auf, dass ein Drittel der Europäer entweder nur sehr wenig oder überhaupt nichts über den Holocaust weiß. Andere Kommentare von der Umfrage bezogen sich auf die Meinungen, dass Juden zu viel Einfluss in der Wirtschaft, Finanzwelt, in den Medien und der Politik ausüben.

Die Zunahme an antisemitischen Tönen und Rhetorik scheint inzwischen bis in die Politik der westlichen Nationen zu reichen. Es wurde sehr viel berichtet über die Medienberichterstattung der UK Labour Partei letztes Jahr, die von Jeremy Corbyn angeführt wird, mit den Anschuldigungen, dass antisemitische Rhetorik oft zu hören war. Auch im US Kongress musste sich die neu gewählte Abgeordnete von Minnesota, Ilhan Omar, neulich den Anschuldigungen stellen, antisemitische Rhetorik angewandt zu haben. In den säkularen Medien wurden in der Berichterstattung Regierungsbeamte, Kongressmitglieder und sogar der Vizepräsident in Bezug auf ihre Äußerungen zitiert.

Mit all den historischen Aufzeichnungen und Fakten bezüglich des jüdischen Volkes im Laufe der Geschichte, wie kann es sein, dass so viele Tatsachen scheinbar in Vergessenheit geraten – in den Nationen wo der Holocaust stattfand, wie auch in den Nationen, die denen zur Hilfe kamen, die unter dieser Gewalt litten? Ist es möglich, dass diese neue Atmosphäre mehr ist als nur der typische Trend der traditionellen Holocaust-Verleugnung und sich zu einer Situation entwickelt, in der historische Tatsachen in der Tat aus dem Allgemeinwissen der säkularen Welt um uns herum verschwinden?

Ist Antisemitismus eine geistliche Angelegenheit?

Die Möglichkeit besteht, dass die fundamentalen Gedankenstrukturen auf denen der Antisemitismus aufbaut, in der Tat geistlicher Natur sind. Könnte es sein, dass die Vorurteile und der Hass gegen das jüdische Volk ein Ausdruck einer Welt ist, die ganz einfach nicht glauben möchte, was in der heiligen Schrift steht? Der Gedanke, dass ein heiliger Gott ein Volk aus allen auserwählt, um Sein eigen zu nennen, könnte unter den Nationen, die „nicht erwählt“ wurden, starke emotionale Reaktionen hervorrufen. Das könnte auch das Bedürfnis hervorrufen, Gottes Wahrheiten mit einer menschlicheren, philosophischeren Ansichtsweise zu ersetzen. Was macht sie überhaupt so besonders, um „auserwählt“ zu werden?

In der Schrift wird ganz deutlich Gottes Verheißung an Abraham dokumentiert, wie in 1. Mose 12:2-3, wo es heißt: „Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“. Es wird auch deutlich hervorgehoben, dass dies eine Sache ist, die Abraham nicht aus eigener Kraft bewerkstelligen kann. Es ist etwas, das Gott für ihn und durch ihn macht. Während die Verheißung aussagt, dass dieser Segen auf alle Nationen überfließen wird, wird es doch durch die Nachkommen Abrahams geschehen, dass dieser Segen im Laufe der Zeit die Welt füllt. Seit Anfang der Schöpfung hat Gott alle Dinge durch Sein Wort geplant und beabsichtigt. Die Schrift erklärt uns, dass die Sünde durch den Sündenfall des Menschen im Garten Eden in die Welt hineingekommen ist. Doch bis heute versucht die Welt diesen biblischen Bericht zu verleugnen und zu negieren. Dr. Dennis Lindsey, Präsident und Vorsitzender des Bibel Colleges „Christ for the Nations“ in Dallas, Texas, teilt mit seinen Schülern seine Beobachtung, dass die Evolutionstheorie als Mittel zum Zweck eingeführt wurde, nämlich um Gott aus der Gleichung herauszunehmen. Wenn Gott die Welt nicht erschaffen hat, so Dennis, dann gibt es letztendlich keine Sünde, wenn es schließlich keinen Gott gibt. Und wenn es keine Sünde gibt, warum würden wir dann einen Erlöser brauchen? Er vertritt die Meinung, dass der Versuch, zu beweisen, dass es keinen Schöpfergott gibt, ganz einfach der Weg ist, wie die heutige humanistische Gesellschaft überhaupt die Notwendigkeit einer Errettung in Frage stellen möchte.

„Der Narr spricht in seinem Herzen: ‚Es gibt keinen Gott!‘ Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut“ (Psalm 14,1).

Könnte es sein, dass der Angriff gegen das jüdische Volk in Wirklichkeit ein Angriff gegen Gott selbst ist? Aus der geistlichen Perspektive, könnte es sein, dass der Geist hinter dem Antisemitismus, Antizionismus, Antiisraelismus, derselbe Geist ist, der verleugnet, dass Gott ist wer Er sagt, der Er ist? Kann es sein, dass die einfache Tatsache, dass das jüdische Volk und Israel existiert, für die Welt ein helles Leuchtfeuer dessen ist, dass Gott wirklich ist, wer Er sagt, der Er ist, und dass Er Seine Versprechen hält, und dass Sein Wort in der Tat Wahrheit ist?

Warum Gott sich das jüdische Volk auserwählte, um Sein Volk zu sein, bleibt sogar den Juden selbst nach wie vor ein Geheimnis, doch die schriftlichen Fakten, die zeigen, dass Er sie erwählt hat, bleiben ebenfalls nach wie vor bestehen. Die Schrift sagt, dass Er ein Volk auserwählte, das herausgesondert sei für Ihn selbst. Weltweit befassen sich immer mehr Menschen mit dem Wort Gottes und entdecken die große Bedeutung von Israel und dem jüdischen Volk, ihrer Rückkehr in ihr ursprüngliches Heimatland, wo sie ihre Nation wieder aufbauen, dass sie ein starkes und gesegnetes Volk sind, dass sie sich wieder zuwenden zu ihrem Gott, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Wir sollen alle ermutigt sein und uns daran erinnern, dass der Gott der Schöpfung nach wie vor auf Seinem Thron sitzt, dass Er Seine Versprechen hält und der Messias bald zurückkehren wird.

Als Christen in den Nationen ist es für uns wichtig, gegen den Angriff von Antisemitismus, BDS und alle anderen Angriffen gegen das jüdische Volk und die Nation Israel unsere Stimme zu erheben, damit wir im Einklang mit der Bibel auf der Seite Gottes stehen, dem wir dienen. Wenn wir verstehen, dass unsere Heilige Schrift, die Propheten, unser jüdischer Messias Jesus und Seine Jünger alle jüdischer Herkunft sind, dann müssen wir uns an ihre Seite stellen – heute, in ihren Zeiten von Not. Wir müssen unseren Teil tun, um den zunehmend starken Griff des Antisemitismus auf der Welt zurückzudrängen. Wir können dabei helfen, die Christen in aller Welt aufzuwecken und sie darauf hinzuweisen, dass unser Glaube fest und vollständig verwurzelt in der biblischen Herkunft der jüdischen Nation ist, und dass der Gott, dem wir alle dienen, der Eine Wahre Gott der Bibel ist – der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott Israels.

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