“Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs” (2. Mose 3,6).

„Die höchste Wissenschaft, das erhabenste Nachsinnen, mit dem sich ein Kind Gottes jemals beschäftigen könnte, ist der Name, die Natur, die Person, das Werk, die Taten und die Existenz des Großen Gottes, den es seinen Vater nennt“ (Charles Spurgeon, 1855-1892).

Charles Spurgeon, ein englischer Prediger des neunzehnten Jahrhunderts, ist für England das, was D. L. Moody für Amerika war. Seine Worte fassen zusammen, was unser Streben nach dem Erkennen Gottes sein sollte: das höchste Ziel im Leben. Zu versuchen, das Ausmaß des höchsten Wesens des Universums mit Worten zu beschreiben ist jedoch so gut wie unmöglich, denn Er ist unermesslich. Seinen Namen auf dem Umschlag dieser Ausgabe unseres Rundbriefes zu loben, ist auch eine Art, Seine Majestät zu ehren. Mir scheint, dass der Allmächtige Gott durch die Gläubigen, seien es Juden oder Christen, niemals genug gelobt oder gepriesen werden könnte. Möge diese Sichtweise aus dem Herzen Ihm Ehre bringen – alle Ehre wird Ihm in Seinem kommenden Königreich gehören!

Wir wissen, dass der Name Gott in der heutigen Welt oft als ein Ausdruck des Zorns und der Frustration verwendet wird, in einer negativen Assoziation, was eine Missachtung der Heiligkeit Gottes darstellt. Die Menschen dieser Welt sind gegenüber dem Einen blind, der ihnen für die Zeit ihres Daseins auf dieser Erde den täglichen Lebensatem schenkt (1. Mose 2,7; Hiob 33,4). Wir müssen daran arbeiten, die Gute Nachricht Seiner errettenden Botschaft allen zu vermitteln, die die Würde Gottes angreifen!

Einer der hebräischen Namen Gottes, „Immanuel“ (Matthäus 1,23), bedeutet „Gott mit uns“. Zu Zeiten des Tempels muss der Ausblick von der „Königlichen Brücke“ aus prächtig gewesen sein. Über diese Brücke führten die Römer den Heiland, den Gott auf die Erde gesandt hatte, vor den Augen ganz Jerusalems. Es gab einen Vorbau im äußersten Hof des Tempels – welcher Vorhof der Heiden genannt wurde – und es muss überwältigend gewesen sein „Gott mit uns“ direkt vor den Augen zu haben. Auch wir werden in Ehrfurcht da stehen, wenn wir Ihn sehen, so wie Er ist! Der hebräische Name Gottes (YHVH) wird in den hebräischen Schriften und Manuskripten (so wie dem Aleppo Kodex, dem Leningrad Kodex und dem Kairo Kodex der Propheten) 6.828 Mal genannt. Wenn wir Seinen Namen hören, dann denken wir an Autorität, Macht und daran, dass Er der oberste Herr der Welt ist. Er ist der Einzige, der die Fähigkeit, Kraft und Macht hat, den Bösen zu überwinden. 

Das höchste Wesen

Die Worte „Ehyeh asher Ehyeh“ sind ein Name für Gott, der verwendet wurde, als Gott die Hebräer aus der Sklaverei in die Freiheit führte ... Ich will sein (Ehyeh) mit dir (1. Mose 26,3). Zukunftsform: Ich werde mit dir sein. Einige übersetzen „Ehyeh asher Ehyeh“ mit „Ich werde sein, der Ich sein werde.“ Ich habe nie verstehen können, wie manche Menschen Gott die Faust zeigen können, wenn sie doch tief im Inneren wissen, dass Er sie geschaffen hat. Diese arrogante Feindseligkeit gegenüber Ihm, wenn Er doch der große Ich Bin ist, geht über mein Verständnis hinaus. 

Der Herr Jeschua war gekommen, um Gott, den Vater, auf Erden zu verherrlichen. Den Namen Seines Vaters zu verkörpern bedeutete, über die Natur des Vaters zu lehren und diese beispielhaft vorzuleben, so dass die Jünger schließlich verstehen konnten, wie der Vater wirklich ist. Jeschua war gegenüber dem Willen Seines Vaters absolut gehorsam. Ja, Gott, als das prächtige Oberste Wesen, ist für alle von uns das ultimative Ziel und Jeschua, unser Hohepriester, ist unser Weg zu Ihm. In Israel zu leben hat mich, als Christin, eine Ehrfurcht und einen Respekt vor dem Allmächtigen Gott gelehrt, die mir in meiner Kirche nie so vollständig beigebracht worden war. 

Traurigerweise wird der Name Gottes heutzutage in der Welt auf den höchsten Ebenen angegriffen. Es gibt amerikanische Regierungsbehörden, die jetzt sagen, dass der Koran das Wort Gottes sei („FBI Experte: Koran ist ‚Offenbartes Wort Gottes’“, Bob Unruh, WND News, 4. Juni 2013). Auch das wunderbare Werk der Gideons wird angegriffen, so dass in vielen Hotelzimmern das Bereitstellen von Bibeln nicht mehr erlaubt ist. Hinzu kommt noch die Sache mit der Kirche von Schottland, welche vor Kurzem das Wort Gottes „zerfetzt“ hat, indem es palästinensische „Schriften“ kanonisierte (TheJewishPress.com, Malcome Lowe, 4. Juni 2013).

Es braucht keinen theologischen Experten um zu dem Schluss zu kommen, dass Gott, Sein Heiliges Wort – welches Er zu der Menschheit gesprochen hat – und Sein Name in dieser Generation angegriffen wird! Die Menschen gehen aus Mangel an Wissen zu Grunde. Wer hat Durst? Kommt herbei und empfangt das lebendige Wasser, das man nicht mit Geld kaufen kann. Lassen Sie sich in diesen Endzeiten nicht durch Irreführungen gefangen nehmen. Gott wird sich jedem zuneigen, der nach Ihm im Geist und der Wahrheit ruft, und ihn hören. 

Heilige Ehrfurcht

Wir müssen im eifrigen Gebet gegen den Angriff durch eine globale dämonische Macht aufstehen, die versucht, alles für ungültig zu erklären, was von Gott kommt. Er ist das EINZIGE oberste Wesen, das heute, in Zukunft und auf ewig angebetet werden soll. „Der hebräische Ausdruck für „Furcht Gottes“ ist yirat elohim und in den rabbinischen Lehren ist es yirat shamayim oder „Furcht des Himmels“. Hier geht es nicht unbedingt darum, vor etwas Angst zu haben, sondern vielmehr um einen Zustand der heiligen Ehrfurcht, der Verehrung oder des Respekts, was unsere höchste Ebene der Liebe für Ihn ausdrückt; und während wir in Ehrfurcht vor einem Heiligen Gott stehen, stehen wir auch in Ehrfurcht vor Seinem Wort“ (Ludwig Schneider, Israel Heute, Mai 2013). 

Viele Menschen glauben an irgend eine Art Gott, aber ihr Verständnis von dem Einen Wahren Gott ist unklar. Es herrscht eine allgemein akzeptierte Auffassung von einer kosmischen Macht vor, einer wohlwollenden Energie, die alle Kreation durchdringt, einer moralisch mehrdeutigen höheren Macht der Bestimmung oder des Schicksals ...“ (First Fruits of Zion). Gott gab sich bei dem jüdischen Volk als der Gott der jüdischen Vorväter des Glaubens zu erkennen, ohne jeglichen Zusammenhang mit den zukünftigen Göttern dieser Welt. Welchem Gott dienen Christen? Unsere Antwort muss lauten: „Dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.“ Diese Frage nicht auf diese Weise zu beantworten wäre reine Ignoranz unsererseits.

Gott, der ein Universum ins Dasein gesprochen hat, das so riesig ist, dass noch nicht einmal das Hubble Teleskop ein Ende gefunden hat, hat Sie und mich erschaffen. Dieser wundervolle majestätische Herrscher des Universums ist so liebevoll und gnädig, dass Er sogar Jeschua als Opferlamm für alle gesandt hat. Wenn wir daran denken, wie klein doch unser Planet ist – ein fast unerkennbarer kleiner blauer Punkt in einem gewaltigen See von leerem Raum – ist alles kaum nachvollziehbar. Unser Schöpfer ist einfach so groß!

Unsere Erde schwebt im Raum ... Gott „hängt die Erde über dem Nichts auf“ (Hiob 26,7). Die Erde wird von keinem anderen Objekt gehalten, sie schwebt einfach in der kosmischen Leere, an nichts hängend ... etwas, dass den Autoren des Altertums unnatürlich und unvorstellbar vorgekommen sein muss. Er machte die Erde rund (Jesaja 40,22). Wenn man die Erde aus dem Weltraum aus betrachtet, sieht sie immer kreisförmig aus. Hiob 26,10 deutet auch die kugelförmige Natur unseres Planeten an. Das bedeutet, dass Er einen Kreis abgesteckt hat auf der Oberfläche der Wasser bis zur Grenze von Licht und Finsternis ... diese Grenze von Licht und Finsternis (Tag und Nacht) trägt die Bezeichnung Terminator (ein wissenschaftlicher Begriff), weil das Licht dort aufhört oder „terminiert“. Jemand, der an dem Terminator steht, würde entweder einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang erleben; diese Person würde sich entweder aus der Nacht in den Tag oder aus dem Tag in die Nacht bewegen. Gott ist es, der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen (Jesaja 40,22). 

Weder Materie noch Energie hört auf zu existieren, weil Gott sie zusammenhält. Wir können feststellen, dass die Menge an Materie im Universum konstant bleibt. Die Bibel benutzt oft den Ausdruck „Sterne des Himmels“ um eine extrem große Anzahl zu repräsentieren. In 1. Mose 22,17 heißt es, dass Gott die Nachkommen Abrahams „wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres“ machen wird. Es wird geschätzt, dass unsere Galaxie alleine schon über 100 Milliarden Sterne besitzt und Gott kennt sie alle beim Namen (Psalm 147,4). Gott hat die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt und so lange sie Bestand haben (Jeremia 33,25-26), wird die Nation Israel nicht aufhören, eine Nation vor Ihm zu sein.

Gott hat die Erde, wie sie jetzt existiert, von Grund auf gebildet: die Meere unten aus tatsächlichem Wasser (unsere Seen, Meere und Ozeane), den ersten Himmel (die Atmosphäre), den zweiten Himmel (der Weltraum), den See über dem Weltraum und unter dem dritten Himmel (ein See der Trennung). Über allem ist der Dritte Himmel. Dieses obere Meer (tatsächlich ein Meer aus Glas, wie Kristall, Offenbarung 4,6) befindet sich vor und unter dem Thron Gottes. Es bildet eine feste und unpassierbare Barriere zwischen der Welt der Menschen unten und dem Aufenthaltsort Gottes oben (Psalm 148,4). Johannes sah in Offenbarung 4,6 ein „Meer“. Dieses „Meer“ der Trennung, das im Moment noch vorhanden ist, wird es nicht mehr geben, wenn Gott nach dem 1000-jährigen Reich des Messias alle Dinge neu machen wird (Offenbarung 21,1).

Gott segnen

CFRI bemüht sich, den Nationen ein echtes Verständnis Seiner Pläne und Absichten bezüglich Israel zu lehren. Wo immer auch endzeitliche Erweckung stattfindet ist es unser Gebet, dass sie zusammen mit einer Buße gegenüber Gott und einem Segnen Israels kommen möge, denn wenn wir Israel segnen, segnen wir den Gott Israels. Er ist der Lebendige Gott, standfest und auf ewig. Sein Königreich wird niemals vergehen (Daniel 2,44; Psalm 99,1). Seine Herrschaft währt ewig (Daniel 4,34; Offenbarung 4,10; Lukas 1,33). Er kann aus Löwengruben, feurigen Öfen, gewaltigen Fluten und vor angreifenden Armeen retten und Er kann Zeichen am Himmel erzeugen. Seine Wege sind großartig. Er wird niemals vergehen (Daniel 7,14) und Er schläft noch schlummert nicht (Psalm 121,4). Er bleibt Seinem gesprochenen Wort treu. Sein ist das kommende Königreich (Daniel 7,14; Matthäus 28,18; Johannes 3,35-36; 1. Korinther 15,27; Epheser 1,22; Philipper 2,9-11; Offenbarung 1,6; 11,15). Israel (und die eingepfropften Heiden) werden das Königreich erben (Epheser 2,12-18), zu welchem alle Nationen hinauf nach Jerusalem kommen werden, um den Herrn, den Gott Israels anzubeten (Daniel 7,2-3 u. 18).

Er sitzt auf einem „Thron der Gnade“ und ist höher als die Himmel (Hebräer 7,26). Vor Ihm werden wir Rechenschaft ablegen. Wenn wir vor Ihm stehen, werden wir Seine Gnade und Barmherzigkeit wollen. Deswegen müssen wir denjenigen Gnade zeigen (dem jüdischen Volk), die uns zuerst die Gnade Gottes gezeigt haben, indem sie den Anweisungen Gottes Folge geleistet haben: „Gehet hin in alle Welt“ (Markus 16,15). Gott hat auch den Nichtjuden Seine Gnade gezeigt, indem Er uns den Weg zu Sich gezeigt hat. Der Allmächtige Gott herrscht über das Universum, Er ist unveränderlich. Die Zeitalter und der Kosmos sind durch das Wort Gottes eingerahmt, welches auf ewig fest in den Himmeln steht (Psalm 119,89).

Die Bibel beschreibt den Zustand der Welt vor dem Kommen des Herrn (Matthäus 24,3-8). Wir müssen uns nach Seiner Rückkehr sehnen und im Hof des kommenden Königs wartend aufgefunden werden. Im Geist müssen wir dazu bereit sein, Ihn angemessen Willkommen zu heißen, denn Er verdient den Jubel der Erde und der Himmel (Psalm 84,2-3). Ja, die Armeen des Herrn der Himmel werden nach Seinem Zeitplan kommen. Wir müssen weiterhin in Ihm stark bleiben. Wir müssen weiterhin vor dem Herrn voran gehen, um den Weg für das jüdische Volk zu bereiten, damit es auf dem Weg Seiner Heiligkeit wandelt und um Raum für Seine Schritte zu machen. Wir müssen uns an Seinem Wort ernähren und täglich darüber nachsinnen, denn es enthält einen enormen Schatz des Wissens über Sein Wesen. Unser Sinn muss jeden Morgen neu dazu angeregt werden, über Ihn nachzudenken. 

Er ist nicht nur eine Theorie oder theoretisch. Er ist der Eine Gott, und der Einzige, der demütig ein Handtuch in die Hände genommen und Seinen Jüngern die Füße gewaschen hat. Eines Tages wird Er all unsere Tränen aus unseren Augen wischen – denken Sie einmal darüber nach! Das Oberste Wesen wird unsere Tränen wegwischen? Welch eine Liebe das doch ist!

Durch das Blut errettet

Manchmal denke ich auf unserem Balkon, der in Richtung Tempelberg liegt, über Jerusalem nach. Vor meinem inneren Auge kann ich den wieder aufgebauten Tempel sehen, glorreicher als der vorhergehende, und das Kommen des Königs der Könige und Herrn der Herren wird Jerusalem zum „Ruhm auf Erden“ setzen (Jesaja 62,7). Eines Tages wird es allen Nationen, die an den König der Universums, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und an Seinen Sohn Jeschua glauben, erlaubt sein, zu kommen und den Einen Wahren Gott anzubeten. Es wird keine Buddhas, Hare Krischnas, Hindus, Moslems und nicht einmal „religiöse“ Menschen von christlichen Denominationen der heutigen Kirche mehr geben, sondern nur noch diejenigen, die durch das Blut des Lammes Gottes, Jeschua, errettet worden sind. Ihnen wird es erlaubt sein, den Tempel des Allmächtigen Gottes zu betreten. 

Wenn Sie in dem Besitz von weltlichen Besitztümern oder durch persönliche Ambitionen keine Erfüllung finden, ist es vielleicht an der Zeit, sich mit dem Herzen Gottes zu verbinden und Ihn mit allem zu lieben, was in Ihnen ist. Wenn ich mit einem demütigen Herzen in Seine Gegenwart eintrete, finde ich mein wahres ich. Er IST der Ewige Vater, der Friedefürst, der König des Universums und Er identifiziert sich ganz klar mit einem einzigartigen Volk auf diesem Planeten: der Nation Israel. 

Ich will diese Lehre mit einer Form der Anbetung abschließen, welche das jüdische Volk praktiziert, indem es Gott segnet: „Baruch atah Adonai eloheinu melekh ha-olam, asher natan lesikhvei vina l’havchin bein yom u’vein lailah.“ Gesegnet bist Du, Herr unser Gott, König des Universums, der dem Herzen das Verständnis gegeben hat, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden.“ So lange wie Tag und Nacht bestehen, so lange wird auch die Nation Israel bestehen, denn der Gott des Universums, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs hat das letzte Wort!

„... dass es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den Einen“ (1. Korinther 8,4 u. 6). Dieses höchste göttliche Wesen ist nicht nur für Israel besonders, sondern Er ist auch der Alleinige Herr der ganzen Welt. Israel ist von Gott als Werkzeug auserwählt, durch das Er Seine Herrschaft über alle Menschheit etablieren wird und Er hat Israel sein eigenes Land felsenfest versprochen. Als Christen nähern wir uns dem Ewigen Vater durch den Hohepriester, der von Gott auserwählt worden ist: Jeschua (Jesus). Ja, dieser unfassbare Gott des Universums bezeichnet sich selbst als „Gott Israels“. Ungeachtet der Ambitionen und Ideologien der Menschen, welche die Welt beherrschen wollen, sagt der Gott Israels: „Ich habe von Anfang an verkündigt, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich“ (Jesaja 46,10). Wahrlich, Er ist ein atemberaubender, prächtiger und großer Gott und Er regiert das Universum.

Zweifellos war es ein Ausdruck der Weisheit, als Charles Spurgeon sagte, dass die höchste Aktivität, der ein Kind des Lebendigen Gottes in diesem Leben jemals nachgehen könnte, das Erforschen des Namens, der Natur, der Person, des Werkes, der Taten und der Existenz des Großen Gottes sei. Der Islam hat 99 Namen für Gott, aber „Unser Vater“ gehört nicht dazu. Als Gläubige müssen wir darüber nachsinnen, wie großartig es doch ist, dass wir Ihn mit diesem wundervollen Namen ansprechen dürfen!

Rundmails abonnieren

Hier können Sie sich für die kostenlosen CFRI-Rundmails eintragen.




Bitte wählen Sie aus, welche Veröffentlichungen Sie per E-Mail erhalten möchten. *



 

Mit Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, dass Ihre Kontaktdaten bei Christliche Freunde Israels e.V. gespeichert werden. Diese Einwilligung ist freiwillig. Sie kann jederzeit im Profil (Footer in jedem Newsletter), unter info[at]cfri.de oder via Post geändert oder widerrufen werden Weitere Informationen zum Datenschutz und Ihren Rechten finden Sie unter Datenschutz.

Postsendungen abonnieren

Hier können Sie sich für das kostenlose CFRI-Magazin und/oder den CFRI-Gebetsbrief per Post eintragen. Bitte geben Sie auch Ihre Adresse an.

Christliche Freunde Israels e. V.

Söldenhofstr. 10, 83308 Trostberg
Deutschland

e-Mail: info[at]cfri.de
Tel.: +49 (0)8621-977286

  

 

Christliche Freunde Israels e. V. (CFRI) ist der deutsche Arbeitszweig von Christian Friends of Israel (CFI-Jerusalem) mit Hauptsitz in Jerusalem, ISRAEL. Telefon: 972-2-623-3778 Fax: 972-2-623-3913 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

CFRI ist zuletzt vom Finanzamt Traunstein am 25.04.2022 als gemeinnütziger eingetragener Verein bestätigt worden.

Spenden

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.